Neuigkeiten aus dem Schulalltag
Per Mail oder Homepage könnt Ihr euch jederzeit an uns wenden, eine Antwort erfolgt garantiert. Oder Ihr an einem der genannten Termine an oder kommt direkt vorbei. Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!
Liebevoll und aufwändig vorbereitet von der TZ1a und Ursula Platzek-Heiss stand unser Schulfest in diesem Jahr wieder im Zeichen des Sports, konkret wurde Fußballslalom und ein Tischtennisturnier angeboten. Videos hierzu findet ihr auf unserem Instagram-Kanal, Fotos mit einem Klick auf "Weiterlesen". Ein großer Dank an die TZ1a und Herzlichen Glückwunsch dem Sieger des Tischtenniswettkampfs!
Am 15. Juli 2024 haben wir wie in jedem Jahr die Zeugnisse an unsere Abschlussjahrgänge in einem Festakt überreicht und konnten Familie und Freunde zu diesem feierlichen Anlass begrüßen. Die Berufsfachschüler:innen sind jetzt Sozialassistentinnen und Sozialassistenten, einige haben zusätzlich auch den Mittleren Schulabschluss in der Tasche, damit steht ihnen der Weg in die Erzieher:innenausbildung offen. Herzlichen Glückwunsch.
Die Vollzeitklasse und die beiden Teilzeitsemestergruppen haben tolle Leistungen während des Studiums zur Erzieherin bzw. zum Erzieher und in den Prüfungen hingelegt, insg. gab es sechs Mal die Traumnote 1,0. Wir gratulieren allen ganz herzlich und wünschen ihnen für den weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute! Jede Menge Bilder seht ihr mit einem Klick auf "Weiterlesen"!
Unsere Studierenden und Schüler:innen haben viele Talente, Magdalena H. kann zum Beispiel nicht nur super toll und schnell zeichnen, sondern auch Persönlichkeiten erfassen und mit grafischen Mitteln darstellen. Deswegen sollten zumindest einige der hier dargestellten Lehrkräfte gut erkennbar sein. Wer noch weiter schauen und sich über das Kollegium informieren möchte, klickt auf "weiterlesen" und findet anonyme und sehr wertschätzende Beschreibungen von einigen der Menschen auf dem Bild - vielen Dank an Felicia M.-B.! Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes ist die Kommentarfunktion sowohl hier wie auch auf Instagram ausgeschaltet.
Wie fast immer am Ende des Schuljahres müssen wir uns auch jetzt von lieben Kolleg:innen verabschieden. Helena Maruschko ist direkt nach dem Referendariat als Religionslehrerin für allgemeinbildende Schulen bei uns ins kalte Wasser gesprungen und hat vertretungsweise sowohl in der Erzieher:innen- wie auch in der Sozialassistent:innenausbildung Religionspädagogik unterrichtet, neben ihrer Tätigkeit an einem Gymnasium. Das ist ihr fabelhaft gelungen und wir werden sie alle sehr vermissen. Johannes Zillhardt, einer breiteren Öffentlichkeit auch durch sein Buch "Freiheit ist auf der Straße - Berliner Kindheiten" bekannt, verlässt uns ebenfalls nach kurzer Zeit. Auch er, seine unkonventionellen Impulse und sein ruhiges freundliches Wesen werden uns sehr fehlen. Wir wünschen beiden alles Gute!
Wie jedes Jahr gab es für alle Klassen im zweiten Ausbildungsjahr zur Erzieherin / zum Erzieher einen Theaterworkshop. Hier haben Gruppen von vier bis fünf Studierenden ein Theaterstück oder einen Film konzipiert, das Storyboard entwickelt, die Technik und Ausstattung organisiert und am Ende das Stück vor kleinem oder größerem Publikum aufgeführt oder den Film präsentiert. Wir veröffentlichen die tollen Ergebnisse nach und nach hier auf der Homepage und auf Instagram. Mit einem Klick könnt ihr den Film Fack ju Mobbing in gekürzter Version anschauen.
Hercule Poirot war nicht dabei, der raffinierte Plot hätte seiner Schöpferin aber zur Ehre gereicht. Studierende der 2VZ haben einen Krimi gedreht. In einem Mordfall ermitteln ein alter, von sich sehr überzeugter Kommissar, der misslicherweise nochmal aktiv werden muss, gemeinsam mit seinem jugendlichen Assistenten, den er am liebsten den Boden fegen lässt. Natürlich löst der vermeintliche Anfänger den Fall. Mit einem Klick siehst du einen Kurzfilm aus den wichtigsten Szenenbildern.
Nun noch eine feierliche Zeugnisüberreichung trennt unsere Absolvent:innen von ihrem Status als Sozialassistent:in oder Erzieher:in. Die Fast-Sozialassistent:innen haben zwei, die Erzieher:innen drei intensive Jahre bei uns verbracht, wie immer fällt uns der Abschied nach so langer Zeit schwer.
Die letzten Schultage aller Klassen wurden feierlich begangen, mit einem Klick auf "Weiterlesen" seht ihr Bilder der Feiern, kreativen Reflexionen der zurückliegenden Jahre und einige Ergebnisse der Prozesse.
Teddyabteilungen gibt es in vielen Universitätskliniken und großen Krankenhäusern. Ursprünglich zurückgehend auf studentische Initiativen soll hier Kindern spielerisch die Angst vor Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen genommen werden. Die Kinder kommen mit ihren von unterschiedlichsten Leiden geplagten Kuscheltieren und vertrauen sie den angehenden Ärzt:innen - und auch unseren Studierenden - an.
Im Rahmen des jährlichen Theaterprojektes, durchgeführt in allen Klassen im 4. Semester durchgeführt, kam Frau Lemke von der Erika-Mann-Grundschule zu einem Workshop zu uns, der die Identitätsentwicklung von Jugendlichen zum Thema hatte. Drei Studierende stellen ihre künstlerische Umsetzung der Ergebnisse vor, zu sehen bei youtube. Viel Spaß und ein großes Dankeschön an alle Beteiligten.
Der einfache Klick auf den Link "Stellenausschreibungen Hedi-Kitas" führt euch zu den offenen Stellen.
Stellenausschreibungen Hedi-Kitas
Zum Teil sind die Links schon veröffentlicht, zum Teil sind die Videos neu und auch auf Instagram noch nicht zu finden. Wir möchten Euch aber einen unkomplizierten und umfassenden Eindruck von der Kreativität unserer Studierenden ermöglichen. Die Videos erzählen von der Zeit bei uns an der Edith Stein, von Unterrichtsinhalten und zahlreichen besonderen Ereignissen. Neben den hier verlinkten Beiträgen gibt es auch noch zahlreiche andere Erzählformen, es können in einem Artikel nicht alle benannt werden. Wer auf "Weiterlesen" klickt, kann gucken und staunen!
Ein Instagram Projekt von Jessica Peukert, Klara Wibbels und Johannes Bothe aus der Vollzeit - Abschlussklasse, das aus organisatorischen Gründen zunächst hier auf der Homepage publiziert wird.
Fiona Henningsen, Jasmin Zornow, Ulrike Domes und Rebecca Escobar aus der berufsbegleitenden Abschlussklasse 3b haben vier Studierende über ihren Weg zu uns und die Zeit, die sie hier verbracht haben, befragt. Josefine Blum und Sahra Buchholz interessieren sich für die verschiedenen Arbeitsfelder, die während der Praktika in der Vollzeitausbildung erkundet wurden und haben zu diesem Thema Interviews geführt.
Wer auf WEITERLESEN geht, kann mit einem Klick eines der spannenden Gespräche auswählen. Viel Spaß dabei!
Im Rahmen der Projektwoche 2024 habe wir (TZ3a) uns intensiv mit dem Thema Gebärdensprache auseinandergesetzt. Gemeinsam als Klasse haben wir an einem Online-Kurs teilgenommen, der uns erste Einblicke in die Grundlagen und Feinheiten der Gebärdensprache vermittelte. Anschließend haben einige von uns die Erkenntnisse kreativ umgesetzt und informative Plakate mit den Gebärden für gängige Smalltalk-Floskeln, Zahlen und das Fingeralphabet erstellt.
Die berufsbegleitende Teilzeitklasse 3a fängt an und erzählt von der
Exkursion nach Krakau mit Besuch in Auschwitz
Vom 22. bis zum 25. April 2023 hatten wir die einzigartige Gelegenheit, auf
Klassenfahrt nach Krakau zu gehen und einen bewegenden Besuch in Auschwitz
zu erleben. Ein besonderer Dank geht an Bernward Dörner für die Organisation
der Fahrt. Für die Begleitung danken wir Anja van Kampen, Susanne Wodraschke
und Stephan Gertzen. Hier ist ein Rückblick auf unsere erlebnisreichen Tage:
Die Geschichte der Annemarie Kreidl, adoptierte Annemarie Schierz (sorbisch Hana Šěrcec), 1918-1943
Der Historiker Dr. Hermann Simon, Gründungsdirektor der Stiftung Neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum, Träger des Verdienstordens des Landes Berlin, erforscht nicht nur verschüttete Spuren jüdischen Lebens in Berlin, sondern widmet sich auch Einzelschicksalen von Opfern der nationalsozialistischen Mordmaschine. Am 5. März 2024 besuchte er auf Einladung von Prof. Dr. Bernward Dörner unser Schulzentrum und nahm sein Auditorium mit auf eine bewegende historische Spurensuche.
Annemarie Kreidl wurde am 15. August 1918 als Kind der minderjährigen Jüdin Gertrud Kreidl (geb. 1900 in Dresden, ermordet in Auschwitz 1943) in dem kleinen Dorf Horka bei Bautzen geboren. Gertrud gab den Namen des Kindsvaters nicht an.
Wie in jedem Jahr haben sowohl die Fachschule für Sozialpädagogik wie auch die Berufsfachschule für Sozialassistenz die Zeit vor dem Tag der offenen Tür (der am 23.2.24 stattfand) als Projektwoche konzipiert. Jede Klasse hat sich ein Thema überlegt, zu dem während der Schultage in unterschiedlichen Gruppen gearbeitet wurde. Am Ende flossen alle Gruppenergebnisse als Teilaspekte in die Präsentation des übergeordneten Projektes. Die Lehrkräfte hatten dabei nur unterstützende Funktion, die Organisation von Inhalt und Arbeit lag bei den Schüler:innen und Studierenden. Was das in der Praxis hieß, erfahrt ihr, wenn ihr „Weiterlesen“ anklickt. Hier gibt es auch jede Menge Fotos!
Im Rahmen des Projektes „Gebärdensprache“, das von der berufsbegleitenden Abschlussklasse TZ3a mit großem Engagement durchgeführt wurde, konnten wir heute als Gast Sven Niklas begrüßen. Er ist Büroleiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit, Jurist und Master der Gebärdensprache. Als einziges hörendes Kind einer gehörlosen Familie weiß er wirklich, wovon er spricht, wenn er die Welt der Gehörlosen mit der der Hörenden vergleicht. Wie groß die Barrieren für taube Menschen in einer nach wie vor reichlich ignoranten hörenden Welt sind, war uns allen nicht klar. Auch darüber, dass der Schriftspracherwerb für Gehörlose bedeutet, eine zweite Sprache mit neuer Grammatik zu lernen, und das, ohne beim die Buchstaben Lauten zuordnen zu können, haben wir uns nie Gedanken gemacht. Das und vieles andere durften wir in seinem lebhaften Vortrag lernen. Vielen Dank fürs Kommen!
Es brummt im Schulzentrum: Kultur mit allen Sinnen erfassen, Gebärdensprache, Ernährung, Drogenmissbrauch bzw. Prävention, um selbigen zu verhindern, "Ist das Kunst oder kann das weg" - Schüler:innen und Studierende der Berufsfachschule für Sozialassistenz und Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik werkeln mit Begeisterung und Engagement an ihren Projekten. Dokumentationen des Prozesses und Ergebnisse werden an unserem Tag der offenen Tür am 23.2.24 von 12-17 Uhr präsentiert. Klickt auf "Weiterlesen", um mehr Bilder zu sehen!
Familienzentren bieten ein breites Spektrum an Hilfen, Beratungen, Kursen und Freizeitaktivitäten für Eltern, Kinder und Jugendliche an. Sie kooperieren mit Kitas und Schulen, sind im Sozialraum eng vernetzt und orientieren sich an der Lebenswelt ihrer Klientel. Sie helfen auf unterschiedlichste Art bei allen Herausforderungen, die von jungen Menschen und ihren Familien bewältigt werden müssen.
In diesem Jahr war die Teilzeitklasse 2b zuständig für die Organisation des Weihnachtsgottesdienstes und hat einen hervorragenden Job gemacht. Ein szenisches Spiel zur Bedeutung der Feiertage und der Gesang verschiedener Chöre machten den Gottesdienst, tatkräftig von Pater Mönch mit einer Predigt unterstützt, zu einem wunderschönen Abschluss (der Schule für dieses Jahr) und einer emotionalen Einstimmung in die Weihnachtszeit zugleich. Für mehr Bilder bitte auf "Weiterlesen" klicken. Um unseren tollen Chor zu sehen und zu hören, geht es hier zu youtube.
In guter Tradition haben auch in diesem Advent alle Klassen mehrere Päckchen für obdachlose Menschen gepackt. Das kleinste Auto des Kollegiums fasst deutlich mehr als man von außen vermuten würde, war aber in diesem Jahr bis in den letzten Winkel gefüllt. Birgit Herbst und Anja van Kampen brachten wieder die Pakete zur Bahnhofsmission am Bahnhof Zoo, die Mitarbeiter:innen dort verteilen sie weiter an Menschen, die Weihnachten nicht in der eigenen Wohnung feiern können, dringend auf Unterstützung in Form von warmer Kleidung und Hygieneartikeln angewiesen sind und sich bestimmt auch über weihnachtliche Süßigkeiten freuen. Weitere Bilder seht Ihr, wenn Ihr auf "Weiterlesen" klickt.
Nach dem Gottesdienst luden alle Klassen in die festlich geschmückte Aula, wo ein großes Büffet auf die Schulgemeinschaft wartete, bestückt von Schüler:innen und Studierenden. Musik, leckeres Essen, alkoholfreier Punsch und die Aussicht auf zwei Wochen Ferien machten Spaß und gute Laune, einen kurzen Eindruck gibt es auf Youtube.
Auch in diesem Jahr lebt die Tradition weiter, dass die gesamte Schulgemeinschaft sich zweimal in der Adventszeit zum Singen in der Aula trifft. In diesem Jahr haben sich eine Abschlussklasse des berufsbegleitenden Studiums, die TZ3b, und die Vollzeitklasse 2 bereit erklärt, das Event zu gestalten. Wer bei diesem trüben Wetter noch ein bisschen wärmende Weihnachtseinstimmung braucht, kann einfach bei youtube sehen, hören und staunen:
Einen ganz besonderen Gast durften wir am Freitag, den 17.11.23, bei uns in der Aula begrüßen: Die Autorin und Journalistin Dorota Danielewicz las aus ihrem Buch "Jans Weg". Es handelt von der Erkrankung ihres Sohnes, der an einer seltenen Stoffwechselstörung leidet. Die Galaktosialidose, auch Goldberg-Syndrom genannt, führt dazu, dass immer mehr Gehirnfunktionen nachlassen und schließlich verschwinden.
Wie immer im Oktober, in zeitlicher Nähe zum Geburtstag von Edith Stein, feierten wir am 19. Oktober 23 den Patronatstag.
Unsere Namenspatronin Edith Stein wurde von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Auschwitz umgebracht, aus diesem Grund werden an dem Tag, an dem wir ihrer gedenken, meistens ernste Themen aus Zeit des dritten Reiches bearbeitet. In diesem Jahr haben wir uns, nach einem Gottesdienst, im Kino Toni den Film „Die Unsichtbaren - wir wollen leben“ angeschaut, in dem Zeitzeugen jüdischen Glaubens, die im Berliner Untergrund den Holocaust überlebt haben, ihre Geschichte erzählen. Unterstützt wird ihre Darstellung durch Spielfilmszenen, die einzelne Abschnitte ihrer Lebenswege lebendig werden lassen. Näheres zum Leben Edith Steins findet Ihr mit einem Klick auf "Weiterlesen".
Wie in jedem Jahr haben wir uns wieder über den Besuch zahlreicher Vertreter:innen von Trägern und Einrichtungen aus den Bereichen Kita sowie Kinder- und Jugendhilfe gefreut. In der Aula und im Lesesaal präsentierten sie sich und ihre Arbeit. Die angehenden Erzieher:innen und Sozialassistent:innen zeigten großes Interesse an den potentiellen Arbeitgebern und den vielfältigen Möglichkeiten, ihre Praktika zu absolvieren, es entstanden lebhafte Gespräche in angenehmer Atmosphäre. Für weitere Infos und Fotos einfach "Weiterlesen" anklicken.
Das macht uns so schnell niemand nach: Seit 75 Jahren bilden wir – natürlich nicht „wir“ in Person – junge und nicht mehr ganz so junge Menschen zu Erzieherinnen und Erziehern aus. Seit 2011 gibt es darüber hinaus die Berufsfachschule für Sozialassistenz, hier kann neben dem Berufsabschluss auch der MSA erworben werden; eine ideale Vorbereitung für das Studium zum Erzieher oder zur Erzieherin an unserer Fachschule für Sozialpädagogik.
Alle Klassen der Fachschule für Sozialpädagogik, die am Montag, dem 18.9. im Haus waren, nahmen am Forum teil, auf dem Frau Yen Sandjaja, Einarbeitungs- und Praxiskoordinatorin und Frau Claudia Ofori-Safo, Sozialpädagogin und Absolventin unseres Schulzentrums, die Struktur und die Aufgabenverteilung des Jugendamts Mitte vorstellten. Lebendig und authentisch erzählten sie von ihrer Arbeit und beantworteten geduldig Fragen der angehenden Erzieherinnen und Erzieher. Vielen Dank für diese informative Veranstaltung.
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Die Ausstattung der katholischen Schulen in Berlin, also auch bei uns, ist nicht nur besser als in vielen anderen Schulen, sie funktioniert auch - und das ist nicht selbstverständlich! Dank der engen Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus BVC können im Alltag Probleme mit Hard- und Software schnell und unkompliziert gelöst werden. Und auch die mediale Kompetenz des Kollegiums kann sich sehen lassen, nicht zuletzt aufgrund von ständigen Fortbildungen wie grad auf dem zweiten Fachtag Medienbildung.
Anlässlich der Visitation der Pfarrei Hl. Theresa von Avila kam der Erzbischof zu uns, um sich mit Vertreter:innen der Orte kirchlichen Lebens zu treffen, zu denen auch wir als Ausbildungsstätte für Erzieherinnen und Erzieher und Sozialassistent:innen gehören.
Am ersten Tag des neuen Schuljahres freuen sich alle über das Wiedersehen, es wird gemeinsam gefrühstückt, Organisatorisches erledigt und das Schuljahr geplant. Der zweite Tag steht im Zeichen gemeinsamer Ausflüge und Unternehmungen. Hier ein paar Eindrücke aus einer der Teilzeitklassen im dritten und der Vollzeitklasse im zweiten Jahr.
Die ersten beiden Tage des neuen Schuljahrs werden traditionell dafür genutzt, den neuen Schüler:innen und Studierenden die Gelegenheit zu geben, sich in einem entspannten Rahmen kennenzulernen. Auch die alten Hasen genießen diese Klassentage, an denen einerseits Organisatorisches geklärt wird, andererseits aber auch Zeit für gemeinschaftsstiftende Aktivitäten zur Verfügung steht. Kanufahren, Klettern, Besuche im Barfußpark oder Museen, mit den Klassenleitungen werden Ausflüge geplant und durchgeführt. So gestärkt können die Anforderungen der Ausbildung mit Spaß und gegenseitiger Unterstützung bewältigt werden.
Die Zufriedenheit der Studierenden mit uns ist sehr hoch, wenige brechen ihre Ausbildung ab, die meisten fühlen sich angenommen, unterstützt und begleitet. Das erfuhr auch Andrea von Fournier, als sie am letzten Schultag mit einigen angehenden Erzieherinnen und Erziehern sprach, die vorher die Sozialassistentenausbildung absolviert hatten, also Erfahrungen in beiden Ausbildungsgängen sammeln konnten. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: https://www.aussicht.online/gut-begleitet-in-soziale-berufe.
Bei der Schwerpunktausbildung von Erzieher:innen, die in der stationären Kinder- und Jugendhilfe arbeiten, kooperieren wir mit der Caritas und nun auch mit dem Diakoniewerk Simeon. Die Studierenden werden drei Tage vor Ort in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe des Diakoniewerks praktische Erfahrungen sammeln und an zwei Tagen unser Schulzentrum besuchen.
Die Klasse 1aTZ hat es organisiert - vielen Dank dafür! Es gab wirklich für jeden und jede etwas, Schach- und Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiele, ein Tischtennisturnier, Leckeres von Grill und Büfett, eine Spendenaktion für die Arche und ganz sicher noch viel mehr. Die größte Attraktion war aber das Kennenlernspiel:
Nun haben Sie es geschafft: Die Schüler:innen der Berufsfachschule sind Sozialassistenten und Sozialassistentinnen. Der Weg in die Erzieherausbildung steht ihnen damit offen. Die Studierenden des dritten Jahrgangs der Fachschule für Sozialpädagogik haben ihren staatlichen Abschluss als Erzieher:in in der Tasche.
Berlin - Am 28.08.2023 startet das Katholische Schulzentrum Edith Stein gemeinsam mit dem Caritasverband für das Erzbistum Berlin eine duale Ausbildung zur Fachkraft als Erzieher*in in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Die kommenden Erzieher*innen werden über drei Jahre jeweils drei Tage in einem Kinder- und Jugendhaus in der Praxis tätig sein und zwei Tage die theoretischen Grundlagen an der Fachschule für Sozialpädagogik Edith Stein erlernen. In dieser Zeit soll auch ein eigenes Praxisprojekt entwickelt werden. Die reguläre monatliche Ausbildungsvergütung wird um 400 Euro aufgestockt. Es stehen insgesamt zehn Ausbildungsplätze in zehn stationären Kinder- und Jugendhäusern in Berlin zur Verfügung. Voraussetzung für die Ausbildung sind Abitur, Fachabitur oder MSA plus eine abgeschlossene Ausbildung zur Sozialassistenz oder eine andere Berufsausbildung. Das Modellprojekt wird von der Glücksspirale gefördert und soll zur Verbesserung der Bedingungen der Fachschulausbildung im Schwerpunkt stationäre Kinder- und Jugendhilfe beitragen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Am 19. Juni dieses Jahres fand in unserem Lesesaal ein zweites Treffen aller Lehrkräfte im Rahmen unseres interreligiösen Profils statt. Frau Prof. Dr. Annette Edenhofer von der Katholischen Hochschule Berlin war unserer Einladung gefolgt und stellte ihre neueste Forschung vor. In einer Studie hat sie gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen zwei Gruppen von Lehrkräften dazu befragt, wie sie die Zugehörigkeit zu einer katholischen Institution empfinden.
In sehr vielen Universitätskliniken und großen Krankenhäusern gibt es eine Teddyklinik. Ursprünglich zurückgehend auf studentische Initiativen soll hier Kindern spielerisch die Angst vor Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen genommen werden.
Unter dem Motto „Fit für die Arbeitswelt“ konnten wir im Lesesaal unseres Schulzentrums Ronny Fehler, Vertreter der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW), begrüßen. Er ist studierter Kindheitspädagoge und Erziehungswissenschaftler, seit 2017 Referent für Kinder- und Jugendhilfe sowie Sozialarbeit im Vorstandsbereich der GEW Berlin. Prägnant und spannend stellte er die Essentials eines für die Studierenden wichtigen Themas vor: „Arbeitsvertrag und Bezahlung“.
Wir haben endlich eine uns sehr wichtige Tradition wieder aufnehmen können und sind mit zwei Semestergruppen der Fachschule für Sozialpädagogik nach Krakau gefahren. Initiiert wurde die Reise von Dr. Bernward Dörner, Historiker und bekannter Forscher zu nationalsozialistischen Themen, der neben seiner Tätigkeit bei uns auch eine Professur am Institut für Antisemitismusforschung der TU Berlin innehat. Begleitet wurden die Studierenden der Vollzeit 2 und der Teilzeit 2a außerdem von unserem Direktor, Stephan Gertzen und den Lehrkräften Dr. Anja van Kampen und Susanne Wodraschke.
Jedes Jahr wieder gibt es für die angehenden Erzieherinnen und Erzieher des zweiten Studienjahres an der Fachschule für Sozialpädagogik einen Theaterworkshop, inhaltlich getragen von den Lehrkräften im Lernfeld 4 und, das ist das Besondere, von Theaterpädagog:innen, die nur zu diesem Anlass zu uns ins Schulzentrum kommen. Krönender Abschluss für alle Klassen ist ein Besuch im Gripstheater, zu sehen gibt es dort Das schönste Mädchen der Welt für eine der beiden berufsbegleitenden Klassen und Bolle, Bosse und Bulli für die zweite Teilzeit- und die Vollzeitklasse.
Geschafft! Alle Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik haben das Kolloquium bestanden! Mit großem Engagement und Teamgeist haben die angehenden Erzieherinnen und Erzieher spannende Präsentationen vorgestellt, die anschließend auf hohem fachlichen Niveau diskutiert wurden. Herzlichen Glückwunsch an all unsere Absolvent:innen, die nun die letzte Hürde vor den Abschlussklausuren genommen haben!
Am letzten Schultag vor den Osterferien wurde wie üblich ein Gottesdienst abgehalten, in diesem Jahr zum Thema "Was ist uns heilig?" Die inhaltliche und organisatorische Planung wurde von den angehenden Erzieher:innen der Teilzeitklasse 1b (Fachschule für Sozialpädagogik) gemeinsam mit Dr. Aleksandra Chylewska-Tölle übernommen. Alles lief wunderbar, obwohl die Gruppe krankheitsbedingt stark dezimiert war. Für den musikalischen Ablauf zeichnete, wie immer, Ursula Platzek-Heiss verantwortlich. Studierende der berufsbegleitenden Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher im zweiten Studienjahr haben ein leckeres Buffett organisiert, an dem sich gegen eine Spende die gesamte Schulgemeinschaft bedienen durfte. Weitere Bilder finden Sie hier:
Ein Teil des Kollegiums unterzog sich heute mit großer Begeisterung einer weiteren Schulung: Nachdem es am Freitag um den noch lässigeren Unterricht mit digitalen Medien ging, war heute die 1. Hilfe Thema für die Lehrkräfte der angehenden Erzieher:innen und Sozialassistent:innen. Wenn den Schüler:innen und Studierenden das Ipad auf den Fuß fällt, das Brötchen vor lauter Begeisterung über das mediale Feuerwerk den falschen Weg nimmt und in der Luftröhre landet oder die bekannte Allergie zuschlägt: Ihnen wird geholfen.
Wir sind wirklich digital unglaublich gut aufgestellt: Alle Räume sind mit den modernsten digitalen Geräten, sogenannten Panels, ausgestattet. Wir haben mehrere Klassensätze Ipads, die für den Unterricht zur Verfügung stehen und hervorragend mit den Panels zusammenarbeiten. Auch alle Lehrkräfte erhalten auf Wunsch ein Ipad oder einen Laptop mit zeitgemäßer Ausstattung. Monika Klapczynski, Leiterin des Fachreferats Medien, versorgt uns schnell, kompetent und zuverlässig mit Lizenzen und Software, um die vielen Geräte auch sinnvoll einsetzen zu können. Wartung der Technik und die Fortbildung der Lehrkräfte sind ebenfalls gesichert. So wurden an unserem Studientag am 17.3.23 zwei unglaublich intensive und erfolgreiche Workshops ermöglicht.
Taratra Rakotomamonjy aus Madagaskar zu Besuch im Schulzentrum
Frau Rakotomamonjy ist Geschäftsführerin der Nicht-Regierungs-Organisation Vozama, die sich besonders für die Bildung von Mädchen und Frauen in den ländlichen Regionen des Inselstaates einsetzt.
Misereor, das weltweit arbeitende Hilfswerk der Katholischen Kirche (https://www.misereor.de/), organisiert jedes Jahr in der Fastenzeit eine zentrale Jahresaktion. In diesem Rahmen werden Menschen und Organisationen aus aller Welt nach Deutschland eingeladen, um ihre Arbeit vorzustellen.
In diesem Jahr steht Madagaskar im Mittelpunkt, die viertgrößte Insel der Welt, gelegen im Indischen Ozean, zwischen Mosambik auf dem ostafrikanischen Festland und den Inseln La Réunion und Mauritius. Die geographische Isolation hat dazu geführt, dass sich eine fast vollständig endemische Fauna entwickeln konnte, das heißt, die meisten der dort lebenden Tiere findet man nur auf Madagaskar. Besonders bekannt sind die Lemuren und die Baobabs. Traumstrände, tropisches Wetter und eine beeindruckende Natur machen die Insel zu einem beliebten Tourismusziel.
Lange haben wir darauf hingearbeitet, am Freitag, den 17.2.23 war es endlich so weit, und es war toll: am Tag der offenen Tür konnten wir unseren Gästen viel bieten. Zur Begrüßung gab es ein Geschenk in Form eines von Studierenden gestalteten Teelicht-Glases, die Vollzeitklasse, die kurz vor dem Abschluss steht, hat gesunde Snacks angeboten, gegen eine kleine Spende konnte wieder aufgearbeitete Kleidung erworben werden. Wer mochte, konnte einen Wunsch am Wunschbaum der angehenden Sozialassistent:innen abgeben, aber das war noch lange nicht alles!