1. Kleine Lerngruppen: Wir behalten alle im Blick, niemand geht verloren. Kleine Klassen machen es möglich, dass wir uns um jeden einzelnen kümmern und ihn oder sie unterstützen können, wenn es nötig ist. So gelingt es uns, auch Schüler:innen und Studierende mit schlechten oder sogar traumatisierenden Schulerfahrungen erfolgreich durch die Ausbildung zu begleiten.

  2. Unser großes Netzwerk in Berlin und Brandenburg: Wir kooperieren beim fachpraktischen Teil der Ausbildung mit über 70 Kindertagesstätten, 25 Schulen und zahlreichen Einrichtungen für stationäre Jugendhilfe großer Träger, die uns in der fachpraktischen Ausbildung unterstützen und für Praktika, Hospitationen und als mögliche Arbeitgeber zur Verfügung stehen. Theorie und Praxis können dadurch hervorragend aufeinander abgestimmt werden.

  3. Die Atmosphäre in der Schule und der Zusammenhalt: Wir leben eine Kultur des Miteinanders und sorgen für einen freundlichen, zugewandten und wertschätzenden Umgang aller Mitglieder der Schulgemeinschaft untereinander. Unser Schulzentrum ist ein Ort, an dem angstfrei, mit Freude und Unterstützung Wissen und Werte vermittelt werden.

  4. Das Kollegium: Die Lehrkräfte sind Experten auf Ihrem Gebiet und haben andererseits einen großen pädagogischen Erfahrungsschatz. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und arbeiten gemeinsam daran, Sie auf kompetente, abwechslungsreiche und unterstützende Weise zum Ziel zu begleiten.

  5. Unser Netzwerk: Wir stehen mit einer riesigen Anzahl an Einrichtungen in Verbindung, die Praktika oder Arbeitsplätze anbieten. Die Caritas, das erzbischöfliche Ordinariat und Gemeinden engagieren sich als Träger von Kitas, Schulen, Horten sowie in der offenen und stationären Jugendarbeit.

  6. Die Vielseitigkeit und Flexibilität unserer Ausbildungswege: An der Berufsfachschule für Sozialassistenz können Sie die Zugangsberechtigung zur Erzieherausbildung erwerben. Je nach Lebenssituation haben Sie die dann die Möglichkeit, sich eine Arbeitsstelle zu suchen und die Ausbildung im Teilzeitstudium berufsbegleitend an zwei Tagen pro Woche zu durchlaufen.

    Oder Sie gehen in die Vollzeitausbildung, kommen täglich in die Schule und absolvieren drei Praktika, im ersten und zweiten Studienjahr sind es jeweils drei, im dritten Jahr sechs Monate. Sie können auch zunächst in der Vollzeitausbildung starten und sich später entscheiden, in das berufsbegleitende Studium zu wechseln. Umgekehrt ist natürlich auch ein Umstieg von der Teilzeit- in die Vollzeitausbildungausbildung möglich.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Sie sind uns willkommen, unabhängig von Ihrer Konfessions- oder Kirchenzugehörigkeit. Es gibt keinen Bewerbungsschluss, Sie können Ihre Unterlagen bis zum Beginn des Schuljahres einreichen. 

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