Fachschule für Sozialpädagogik und Berufsfachschule für Sozialassistenz Edith Stein Berlin
Berufliche Bildung in Berlin
Zwei Schulen unter
einem Dach
Wir bilden aus:
- Erzieherinnen & Erzieher an der Fachschule für Sozialpädagogik, in Vollzeit und berufsbegleitend in Teilzeit.
- Sozialassistentinnen & Sozialassistenten an der Berufsfachschule für Sozialassistenz - Dein Weg zur Erzieherausbildung!
Für Schnell-Entschlossene: Es gibt noch ein einige wenige freie Plätze in allen Ausbildungsgängen.
Die Ausbildung bei uns ist nicht an eine Konfessions- oder Kirchenzugehörigkeit gebunden! Zur Bewerbung
NEU - Profilklasse Stationäre Kinder- und Jugendhilfe speziell für Studierende in der berufsbegleitenden Ausbildung, die in der familienersetzenden oder -unterstützenden Betreuung arbeiten, z.B. in Wohngruppen. Der Abschluss qualifiziert Sie trotz des besonderen Profils dieser Klasse für alle Tätigkeitsfelder einer Erzieherin / eines Erziehers. Mehr Informationen finden sie hier. Wir kooperieren mit der Caritas (weitere aktuelle Informationen) und der Diakonie. Aber auch Studierende, die in Einrichtungen anderer Träger arbeiten, sind selbstverständlich herzlich willkommen.
Sechs Gründe, warum unser Schulzentrum die richtige Ausbildungsstätte für Sie ist
Herzlich willkommen
Wir sind nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung, sondern ein bunter Erfahrungs- und Lebensraum, in dem wir uns auf Augenhöhe begegnen.
Aber sehen Sie selbst:
Forum mit Vertreterinnen des Jugendamts Berlin Mitte
Alle Klassen der Fachschule für Sozialpädagogik, die am Montag, dem 18.9. im Haus waren, nahmen am Forum teil, auf dem Frau Yen Sandjaja, Einarbeitungs- und Praxiskoordinatorin und Frau Claudia Ofori-Safo, Sozialpädagogin und Absolventin unseres Schulzentrums, die Struktur und die Aufgabenverteilung des Jugendamts Mitte vorstellten. Lebendig und authentisch erzählten sie von ihrer Arbeit und beantworteten geduldig Fragen der angehenden Erzieherinnen und Erzieher. Vielen Dank für diese informative Veranstaltung.
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Digitale Medien für zeitgemäßen Unterricht: Tolle Ausstattung und große Kompetenz bei uns am Schulzentrum
Die Ausstattung der katholischen Schulen in Berlin, also auch bei uns, ist nicht nur besser als in vielen anderen Schulen, sie funktioniert auch - und das ist nicht selbstverständlich! Dank der engen Zusammenarbeit mit dem IT-Systemhaus BVC können im Alltag Probleme mit Hard- und Software schnell und unkompliziert gelöst werden. Und auch die mediale Kompetenz des Kollegiums kann sich sehen lassen, nicht zuletzt aufgrund von ständigen Fortbildungen wie grad auf dem zweiten Fachtag Medienbildung.
Eindrücke von den Klassentagen
Am ersten Tag des neuen Schuljahres freuen sich alle über das Wiedersehen, es wird gemeinsam gefrühstückt, Organisatorisches erledigt und das Schuljahr geplant. Der zweite Tag steht im Zeichen gemeinsamer Ausflüge und Unternehmungen. Hier ein paar Eindrücke aus einer der Teilzeitklassen im dritten und der Vollzeitklasse im zweiten Jahr.
Wir sind wieder da und freuen uns auf das neue Schuljahr
Die ersten beiden Tage des neuen Schuljahrs werden traditionell dafür genutzt, den neuen Schüler:innen und Studierenden die Gelegenheit zu geben, sich in einem entspannten Rahmen kennenzulernen. Auch die alten Hasen genießen diese Klassentage, an denen einerseits Organisatorisches geklärt wird, andererseits aber auch Zeit für gemeinschaftsstiftende Aktivitäten zur Verfügung steht. Kanufahren, Klettern, Besuche im Barfußpark oder Museen, mit den Klassenleitungen werden Ausflüge geplant und durchgeführt. So gestärkt können die Anforderungen der Ausbildung mit Spaß und gegenseitiger Unterstützung bewältigt werden.
90% unserer Absolventinnen und Absolventen empfehlen uns weiter!
Die Zufriedenheit der Studierenden mit uns ist sehr hoch, wenige brechen ihre Ausbildung ab, die meisten fühlen sich angenommen, unterstützt und begleitet. Das erfuhr auch Andrea von Fournier, als sie am letzten Schultag mit einigen angehenden Erzieherinnen und Erziehern sprach, die vorher die Sozialassistentenausbildung absolviert hatten, also Erfahrungen in beiden Ausbildungsgängen sammeln konnten. Den ganzen Artikel lesen Sie hier: https://www.aussicht.online/gut-begleitet-in-soziale-berufe.
Noch ein Grund zur Freude: Wir kooperieren mit dem Diakoniewerk Simeon
Bei der Schwerpunktausbildung von Erzieher:innen, die in der stationären Kinder- und Jugendhilfe arbeiten, kooperieren wir mit der Caritas und nun auch mit dem Diakoniewerk Simeon. Die Studierenden werden drei Tage vor Ort in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe des Diakoniewerks praktische Erfahrungen sammeln und an zwei Tagen unser Schulzentrum besuchen.
Die nächste Party: Das alljährliche Hof- und Sommerfest
Die Klasse 1aTZ hat es organisiert - vielen Dank dafür! Es gab wirklich für jeden und jede etwas, Schach- und Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiele, ein Tischtennisturnier, Leckeres von Grill und Büfett, eine Spendenaktion für die Arche und ganz sicher noch viel mehr. Die größte Attraktion war aber das Kennenlernspiel:
Der erste Grund zum Feiern: Die Zeugnisübergabe an die Absolventinnen und Absolventen
Nun haben Sie es geschafft: Die Schüler:innen der Berufsfachschule sind Sozialassistenten und Sozialassistentinnen. Der Weg in die Erzieherausbildung steht ihnen damit offen. Die Studierenden des dritten Jahrgangs der Fachschule für Sozialpädagogik haben ihren staatlichen Abschluss als Erzieher:in in der Tasche.
Ein zweites Treffen zum interreligiösen Profil
Am 19. Juni dieses Jahres fand in unserem Lesesaal ein zweites Treffen aller Lehrkräfte im Rahmen unseres interreligiösen Profils statt. Frau Prof. Dr. Annette Edenhofer von der Katholischen Hochschule Berlin war unserer Einladung gefolgt und stellte ihre neueste Forschung vor. In einer Studie hat sie gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen zwei Gruppen von Lehrkräften dazu befragt, wie sie die Zugehörigkeit zu einer katholischen Institution empfinden.
Unsere Absolventinnen im OP - Besuch des Teddykrankenhauses der Charité
In sehr vielen Universitätskliniken und großen Krankenhäusern gibt es eine Teddyklinik. Ursprünglich zurückgehend auf studentische Initiativen soll hier Kindern spielerisch die Angst vor Krankenhausaufenthalten und Arztbesuchen genommen werden.
Der erste Arbeitsvertrag: Worauf Erzieherinnen und Erzieher achten sollten - Ronny Fehler von der GEW klärt auf
Unter dem Motto „Fit für die Arbeitswelt“ konnten wir im Lesesaal unseres Schulzentrums Ronny Fehler, Vertreter der „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft“ (GEW), begrüßen. Er ist studierter Kindheitspädagoge und Erziehungswissenschaftler, seit 2017 Referent für Kinder- und Jugendhilfe sowie Sozialarbeit im Vorstandsbereich der GEW Berlin. Prägnant und spannend stellte er die Essentials eines für die Studierenden wichtigen Themas vor: „Arbeitsvertrag und Bezahlung“.
Schönheit und Grauen liegen eng beieinander - unsere Fahrt nach Krakau und Auschwitz
Wir haben endlich eine uns sehr wichtige Tradition wieder aufnehmen können und sind mit zwei Semestergruppen der Fachschule für Sozialpädagogik nach Krakau gefahren. Initiiert wurde die Reise von Dr. Bernward Dörner, Historiker und bekannter Forscher zu nationalsozialistischen Themen, der neben seiner Tätigkeit bei uns auch eine Professur am Institut für Antisemitismusforschung der TU Berlin innehat. Begleitet wurden die Studierenden der Vollzeit 2 und der Teilzeit 2a außerdem von unserem Direktor, Stephan Gertzen und den Lehrkräften Dr. Anja van Kampen und Susanne Wodraschke.
Theater in der Fachschule
Jedes Jahr wieder gibt es für die angehenden Erzieherinnen und Erzieher des zweiten Studienjahres an der Fachschule für Sozialpädagogik einen Theaterworkshop, inhaltlich getragen von den Lehrkräften im Lernfeld 4 und, das ist das Besondere, von Theaterpädagog:innen, die nur zu diesem Anlass zu uns ins Schulzentrum kommen. Krönender Abschluss für alle Klassen ist ein Besuch im Gripstheater, zu sehen gibt es dort Das schönste Mädchen der Welt für eine der beiden berufsbegleitenden Klassen und Bolle, Bosse und Bulli für die zweite Teilzeit- und die Vollzeitklasse.
Jubel und Erleichterung bei den Studierenden der Fachschule
Geschafft! Alle Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik haben das Kolloquium bestanden! Mit großem Engagement und Teamgeist haben die angehenden Erzieherinnen und Erzieher spannende Präsentationen vorgestellt, die anschließend auf hohem fachlichen Niveau diskutiert wurden. Herzlichen Glückwunsch an all unsere Absolvent:innen, die nun die letzte Hürde vor den Abschlussklausuren genommen haben!
Noch ´ne Schulung: Nach der Weiterbildung zum digital unterstützten Unterricht nun 1. Hilfe
Ein Teil des Kollegiums unterzog sich heute mit großer Begeisterung einer weiteren Schulung: Nachdem es am Freitag um den noch lässigeren Unterricht mit digitalen Medien ging, war heute die 1. Hilfe Thema für die Lehrkräfte der angehenden Erzieher:innen und Sozialassistent:innen. Wenn den Schüler:innen und Studierenden das Ipad auf den Fuß fällt, das Brötchen vor lauter Begeisterung über das mediale Feuerwerk den falschen Weg nimmt und in der Luftröhre landet oder die bekannte Allergie zuschlägt: Ihnen wird geholfen.
Train the teachers: Fortbildung zu digitalen Unterrichtmethoden am Studientag
Wir sind wirklich digital unglaublich gut aufgestellt: Alle Räume sind mit den modernsten digitalen Geräten, sogenannten Panels, ausgestattet. Wir haben mehrere Klassensätze Ipads, die für den Unterricht zur Verfügung stehen und hervorragend mit den Panels zusammenarbeiten. Auch alle Lehrkräfte erhalten auf Wunsch ein Ipad oder einen Laptop mit zeitgemäßer Ausstattung. Monika Klapczynski, Leiterin des Fachreferats Medien, versorgt uns schnell, kompetent und zuverlässig mit Lizenzen und Software, um die vielen Geräte auch sinnvoll einsetzen zu können. Wartung der Technik und die Fortbildung der Lehrkräfte sind ebenfalls gesichert. So wurden an unserem Studientag am 17.3.23 zwei unglaublich intensive und erfolgreiche Workshops ermöglicht.
Frau.Macht.Veränderung.
Taratra Rakotomamonjy aus Madagaskar zu Besuch im Schulzentrum
Frau Rakotomamonjy ist Geschäftsführerin der Nicht-Regierungs-Organisation Vozama, die sich besonders für die Bildung von Mädchen und Frauen in den ländlichen Regionen des Inselstaates einsetzt.
Misereor, das weltweit arbeitende Hilfswerk der Katholischen Kirche (https://www.misereor.de/), organisiert jedes Jahr in der Fastenzeit eine zentrale Jahresaktion. In diesem Rahmen werden Menschen und Organisationen aus aller Welt nach Deutschland eingeladen, um ihre Arbeit vorzustellen.
In diesem Jahr steht Madagaskar im Mittelpunkt, die viertgrößte Insel der Welt, gelegen im Indischen Ozean, zwischen Mosambik auf dem ostafrikanischen Festland und den Inseln La Réunion und Mauritius. Die geographische Isolation hat dazu geführt, dass sich eine fast vollständig endemische Fauna entwickeln konnte, das heißt, die meisten der dort lebenden Tiere findet man nur auf Madagaskar. Besonders bekannt sind die Lemuren und die Baobabs. Traumstrände, tropisches Wetter und eine beeindruckende Natur machen die Insel zu einem beliebten Tourismusziel.
Unser Tag der offenen Tür: Pulsierendes Leben im Katharinenstift
Lange haben wir darauf hingearbeitet, am Freitag, den 17.2.23 war es endlich so weit, und es war toll: am Tag der offenen Tür konnten wir unseren Gästen viel bieten. Zur Begrüßung gab es ein Geschenk in Form eines von Studierenden gestalteten Teelicht-Glases, die Vollzeitklasse, die kurz vor dem Abschluss steht, hat gesunde Snacks angeboten, gegen eine kleine Spende konnte wieder aufgearbeitete Kleidung erworben werden. Wer mochte, konnte einen Wunsch am Wunschbaum der angehenden Sozialassistent:innen abgeben, aber das war noch lange nicht alles!
Projektwoche: Spaß, Engagement und tolle Ergebnisse
Schule und Studium mal anders: Die ganze Woche vom 13.-17.2.2023 verbrachten unsere Schüler:innen und Studierenden mit der Durchführung selbst gewählter und organisierter Projekte. Die Klassen haben sich sehr unterschiedliche spannende und kreative Themen ausgesucht: Die Vollzeit-Studierenden im zweiten Semester setzten sich kritisch mit dem Kinderbuch "Der Regenbogenfisch" und dessen Aussage auseinander. Dabei blieb es aber nicht. Die Studierenden haben sich eine zeitgemäßere Fassung des Klassikers überlegt, die sie mit musikalischer Untermalung auf die üppig und selbst ausgestattete Bühne brachten. Eine der beiden Teilzeitklassen, die kurz vor dem Abschluss stehen, hat sich mit der Geschichte unseres Schulgebäudes befasst, dem Katharinenstift. Dieses war früher ein Kinderheim der Dominikanerinnen. Die Studierenden haben Zeitzeugen eingeladen, die in dem Heim aufgewachsen sind, Interviews geführt, professionell aufgenommen, danach zusammengeschnitten und bergeweise Fotos ausgewertet.